Umzugstipps für (künftige) Senioren
Beabsichtigen Sie im Alter noch einmal umzuziehen? Oder sind Sie auf der Suche nach einem geeigneten "Altersruhesitz"? Bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen, sollten Sie sich eingehend über die infrage kommende Wohngegend informieren. Die Berücksichtigung nachfolgender Gesichtspunkte könnte sich dabei als hilfreich erweisen. omega replica
Welche Geschäfte befinden sich in der Nähe?
Es sollten sich beispielsweise u. a. Supermärkte, Banken, Ärzte, Apotheken oder Friseure im nahen Umkreis Ihres zukünftigen Zuhause befinden, eine gute Erreichbarkeit sollte ebenfalls gewährleistet sein.
Wie sieht es mit der Verkehrsanbindung aus?
Prüfen Sie, welche öffentlichen Verkehrsmittel Ihnen in der neuen Umgebung zur Verfügung stehen. Für Senioren ist es empfehlenswert, sich eine Wohnung/ein Haus in der Nähe einer Haltestelle des öffentlichen Nahverkehrs zu suchen.
Beschaffenheit der Gehwege
Ebene und ausreichend breite Gehwege erleichtern das Laufen, auch wenn es sich um kurze Spaziergänge handelt. Vorteilhaft und praktisch ist außerdem, wenn dort in regelmäßigen Abständen Sitzgelegenheiten vorhanden sind, um eine Pause einlegen zu können. Belebte Stadtviertel
Dichter besiedelte Stadtteile können der Einsamkeit entgegenwirken. Erkundigen Sie sich im Vorfeld, welche Angebote an Aktivitäten in der Gegend, in die Sie ziehen möchten, vorhanden sind, z. B. Stadtteilfeste, diverse Veranstaltungen, Mitwirkung in Seniorenorganisationen oder kirchlichen Einrichtungen, Übernahme von ehrenamtlichen Tätigkeiten o. Ä.
Vertraute Personen in der Nähe
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass Bekannte, Freunde oder Verwandte nicht allzu weit von Ihnen entfernt wohnen oder wenigstens mit der Bahn oder dem Bus relativ einfach erreichbar sind.
Und sollten Sie Hilfe zur Bewältigung Ihres Haushaltes benötigen, greifen Sie doch auf unseren Service für Senioren zurück. Gern unterstützt Sie ein iDT-Partner in Ihrer Region bei der Verwirklichung Ihrer Wünsche.
Abschließend noch ein Tipp:
Jeder Umzug hat zur Folge, dass man sich von Gegenständen trennen muss. Scheuen Sie nicht davor, einige Dinge wegzuwerfen. Besprechen Sie vorher mit Ihnen nahestehenden Personen, ob diese gern Erinnerungsstücke behalten möchten.
Oder spenden Sie gut erhaltene Gegenstände. Diesbezüglich können Sie sich an karitative Einrichtungen wenden. Vielen Menschen fällt es leichter, sich von Dingen zu trennen, in der Gewissheit anderen damit Gutes zu tun und zu helfen.
Veröffentlicht: 07.10.2011
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